Bettina Maria Burgstaller
Bettina Maria Burgstaller
Ich bin Mutter, Kräuterfee, Naturfreundin, Bienenbeobachterin, Traumdeuterin, Yogaliebhaberin, Romantikerin, Mutmacherin, Glücksdetektivin, Zielfinderin, Philosophin, Historikerin, Cineastin, Katzenkuschlerin, Tänzerin, Obstgarten-Betreuerin und Psychothriller-Leserin.
Du darfst so sein, wie du bist!
Wir wollen alle geliebt werden, so wie wir sind. Menschen auf diesem Weg zu begleiten habe ich mir zur Aufgabe gemacht.
Der Leitgedanke meiner Arbeit ist, sich so anzunehmen wie man ist, und dadurch zu neuer Kraft zu gelangen. Den eigenen Körper wieder spüren und lieben zu lernen.
Dabei machen uns Veränderungen in den alten Glaubensmustern oft Angst, geben aber auch eine neue Sichtweise und neues Selbstbewusstsein.
Veränderungen sind manchmal einfach notwendig, denn nur wer sie akzeptiert kann auch wachsen.
Niemand ist perfekt – wer seine Ziele in schwindelerregende Höhen steckt, wird sie nur schwer erreichen und dabei ständig kämpfen müssen. Nicht umsonst gibt es in unserer leistungs- und gewinnorientierten Welt so viele Fälle von Überlastung, Depression bzw. Burnout.
Suche nicht nach dem Fehler in dir, sondern suche nach der Lösung für dein Problem.
Meine Buchempfehlungen
Claudia Rainville / Metamedizin – Jedes Symptom ist eine Botschaft
Silberschnur Verlag
Bruce Lipton / Intelligente Zellen
Koha Verlag
Bärbel & Manfred Mohr / Das Wunder der Selbstliebe
Gräfe und Unzer Verlag
Rüdiger Dahlke / Krankheit als Sprache der Seele
Goldmann
Robert Betz / Raus aus den alten Schuhen
Robert Betz / Wahre Liebe lässt frei
Integral Verlag
Louise L. Hay / Gesundheit für Körper und Seele
Allegria Verlag
Sonia Emilia Rainbow / Frauenheilkraft
Ansata Verlag
Dr.med. Sheila de Liz / Woman on Fire
Rowohlt Polaris Verlag
Sigrid Hirsch, Felix Grünberger / Die Kräuter in meinem Garten
Freya Verlag
Maria Treben / Gesundheit aus der Apotheke Gottes
Ennsthaler Verlag
Ingeborg Stadelmann / Bewährte Aromamischungen
Stadelmann Verlag
Fünf Freiheiten
„Die Freiheit
zu sehen und zu hören was jetzt ist,
anstatt was sein sollte, was war oder was sein wird.
Die Freiheit
zu fühlen was ich tatsächlich fühle,
anstatt was man fühlen sollte.
Die Freiheit
auszusprechen was ich fühle und denke,
anstatt was ich fühlen und denken sollte.
Die Freiheit
meine Bedürfnisse zu äußern
anstatt immer auf Erlaubnis zu warten.
Die Freiheit
in eigener Verantwortung Risiken einzugehen,
anstatt nur Sicherheit und Festhalten an Altbewährtem zu wählen.“
Virginia Satir